absolut super, das Motiv!!! Der Mann hat Humor

Ich weiß nicht, wenn ich Glatze bekäme, würde ich sicher auch Perücke aufsetzen oder immer mit Mütze rumlaufen? Keine Ahnung und ich will's gar nicht provozieren, indem ich dran denke

Rasenmäher ist ein echter Gag!

Ich würde entweder eine Echthaarperücke tragen oder Implantieren. Aber implantieren ist, glaube ich, nur was zum fülliger machen. Bei Komplettglatze ist das viel zu teuer.
Aber Komplettglatze kriegen ja in der Regel nur Männer.

Früher hatte ich öfter Dauerwelle machen lassen, aber mir gehen dabei Haare aus und nun lass ich das lieber. Ich trage die Haare jetzt kürzer und stufig geschnitten, das bringt in mein dünnes Haar auch etwas mehr Fülle. Noch etwas Volumen Haarschaum rein und zurechtfönen und es passt.

Früher hatte ich längere Haare, aber da hängen die ohne Dauerwelle drin nur fransig und dünn runter und das sieht nicht schön aus.

Die Gefahr besteht bei mir nicht, dass ich mir eine Perücke kaufen muss. Ich habe sehr volles Haar, manchmal ist mir das zuviel. Wenn ich meine Haare scheiden lasse sagt meine Friseurin immer, Frau E. mit den Haaren, die ich ihnen abgeschnitten und ausgedünnt habe, könnte ich eine Perücke knüpfen.

Meine Haare sind auch dünner geworden...noch muss aber leine Perücke sein....zum Glück

Das einzelne Haar ist inzwischen ziemlich dünn geworden, früher sah alles voluminöser aus. Ansonsten geht es mir wie Rika. Ich war in den letzten 40 Jahren nicht mehr beim Friseur, nur, als ich mir mein Schlüsselbein bzw. die Hand gebrochen hatte. Kurze Haare hatte ich nur in der Kindheit und frühen Jugend. Steht mir gar nicht mehr.

ich hatte fast immer schon lange Haare. Nur einmal, da war so ein Afro-Look modern, da lies ich meine Haare abschneiden und hatte Dauerwellen.
Na ja, sag ich bloß.
Jedenfalls sind sie jetzt schon ewig wieder lang, aber meist mach ich einen Pferdeschwanz und hab wenig Arbeit damit. Und wenn ich ganz faul bin
oder Zeitmangel hab, wasch ich lediglich den Pony und fertig …….
klar fallen auch Haare aus, aber hab immer noch genug davon, bisher kein Problem also.

In jungen Jahren hatte ich mal lang mal kurz mal halblang. Da hatte ich mehr Geduld zum einrollen mit Lockenwicklern und Trockenhaube. Seit Jahrzehnten habe ich kurze Haare. Es geht schneller. Es sieht nicht so aus, als wenn ich in Zukunft eine Peruecke brauche.

Was meine Haare angeht, habe ich meinen Style sehr oft verändert. Lang, kurz, Dauerwelle, Tönung, Farbe, Strähnen usw.
Es war dicht, fest und auch manchmal widerspenstig.
Nach der Chemo hat sich die Substanz verändern. Weich und auch dünn. Nicht mehr so volles Haar wie früher.

Auch mir sind bei der Hormonumstellung Haare ausgefallen. Dann habe ich sie mir selbst einmal abgeschnitten. Mich hat kaum jemand wieder erkannt. Aber mit langen Haaren kann ich mir doch eher eine Notfall-Frisur binden, als mit kurzem Haar.
So war es auch im letzten Sommer. Eine Chorprobe mussten meine Haare noch überstehen und zwirbelte mir einen lockeren Pferdeschwanz hoch. Also locker und nicht streng. Dank meiner noch verbliebenen Naturkrause klappt das auch. Nach der Chorprobe kam Dagmar zu mir und sagte: "Reba, diese Frisur ist großartig und sie steht Dir so gut." Ich gab dann zu, dass das meine Notfall-Frisur ist, und bedankte mich für das Kompliment.
Pflegemäßig machen mir längere Haare weniger Arbeit, als kurze.

Das Tattoo ist der Brüller .

Ich habe viele dicke Haare und einen Kurzhaarschnitt und eigentlich auch keine Angst, dass sie weniger werden. Nach drei, spätestens vier Wochen, gehe (muss) ich zum Friseur.